Erasmus + an der Schiller-Realschule im Verbund

Seit 2014 ist die Schiller-Realschule ein Teil der Erasmus + Gemeinschaft. Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zum Projekt, wie auch zu den einzelnen Projekttreffen. Eine Bilderauswahl ist außerdem in der Galerie zu finden.

Informationen zu den Partnerschulen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten:

Frankreich: http://www.ac-nice.fr/wrne/college-fersen/erasmus/

Rumänien: www.charleslaugier.ro

Polen: http://www.pzs-chojnow.pl/erasmus+-projekty,s171,m6.html

Portugal: http://wwwagrupamontenegro.com/site/

Italien: http://www.gbcina.gov.it/erasmus/pagina-in-costruzione.html

Großbritannien: www.mosslands.co.uk

Türkei: http://canik.meb.gov.tr

Please find the English version below!

 
 
 
 
 
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. DieVerantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben
Siebtes Projekttreffen in Polen - 2017

Beim Erasmus+ Projekt war die Schiller-Realschule im Verbund zum zweiten Mal eine Woche lang in Polen zu Besuch. Die Lehrer Carmen Gleichauf und Jonathan Härtel besuchten zusammen mit den Schülerinnen Elisabeth Schneeloch, Madeleine Schwarz, Christiane Stickel und Diana Tricu Schlösser und Museen, die über die Geschichte der Stadt Chojnow (Haynau) und der Gegend um Lenicia (Legnitz) berichten. Die Schüler waren zum Teil bei Gastfamilien untergebracht und wurden mit polnischer Gastfreundlichkeit und Kulinarik verwöhnt. Für die Erasmus-Gäste wurden extra „Olympische Spiele“ organisiert, in denen verschiedene Schulen gegen die Erasmus+ Gruppe antraten. Angelehnt an das Projektthema „100 Jahre nach dem ersten Weltkrieg“ wurde ein Geländespiel organisiert, in dem die Schülerinnen z.B. mit einem Funkgerät umgehen mussten. Eine ehemalige Kohlemiene lud zum Besuch und zur Besichtigung ein, sogar ein Stollen zur Ausbildung von Bergarbeitern konnte besichtigt werden. Ein feierlicher Höhepunkt war die Einweihung eines Projektergebnisses, den Bildern der einzelnen Schulen zum Thema Krieg und Frieden.

Mit diesem Besuch in Polen geht dieses Erasmus+ Projekt zu Ende, jedoch steht ein neues Projekt mit sieben europäischen Ländern bereits in den Startlöchern.

Sechstes Projekttreffen in Portugal - 2017

Das Projekt näher sich dem Ende, allerdings stand zunächst der vorletzte Besuch in Portugal an. Nach einem ruhigen Flug nach Lissabon, wurde dort die erste Nacht verbracht, um im Museum der Lüfte die Geschichte der Luftfahrt näher kennen zu lernen. Am nächsten Tag wurde ein Museum über die Entwicklung der Waffen im ersten Weltkrieg besucht bevor es dann weiter nach Faro ging. Die vier Schüler Helen Kühn, Hannes Kleesattel, Michel Schöne und Robin Sing, begleitet von Carmen Gleichauf und Jonathan Härtel, wurden am Abend herzlich von ihren Gasteltern begrüßt. Nach einem offiziellen Empfang im Rathaus standen die darauf folgenden Tage ganz im Zeichen des Informationsaustausches unter dem Titel „Technische Innovationen und medizinische Versorgung im ersten Weltkrieg“. Es wurden Poster zu vorbereiteten Bereichen erstellt. Die gmünder Schüler stellten Informationen zu deutschen Pharmafirmen, der Hygiene im Krieg, der allgemeinen medizinischen Situation damals sowie entwickelten Instrumenten zu der Zeit zusammen.

Erlebnisreich war ein Besuch auf einer Insel vor Faro, die früher als Stützpunkt diente. Dort war ein Stationenlauf vorbereitet, wobei die Schüler in ländergemischten Gruppen möglichst erfolgreich Aufgaben aus verschiedensten Bereichen absolvieren mussten.

Am Abschlussabend präsentierten die Schüler der Delegationen wieder ländertypische Tänze oder Lieder. Auch eine portugisiesche Tanzgruppe hatte ein traditionelles Programm vorbereitet. So gingen am Ende der Woche die Schüler, teils schweren Herzens, wieder auseinander und hoffen auf ein Wiedersehen.

Fünftes Projekttreffen in Liverpool, England - 2016

„100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg-Sichtweisen von Schülern in Europa“

Zum 5. Mal fand im Rahmen des Erasmus+ Projektes ein Treffen der 8 beteiligten Länder statt. Vertreter aus Frankreich, Italien, Portugal, Rumänien, Polen und Deutschland trafen sich in Liverpool (England), um das von den Gastgebern vorgegebene Thema „Propaganda im 1. Weltkrieg und Antikriegsimpressionen“ zu erarbeiten und in englischer und französischer Sprache zu präsentieren.

Mit den Methoden moderner Museumspädagogik erhielten die Schüler im „Museum of Liverpool“ und im „Imperial War Museum North“ in Manchester einen umfassenden Überblick über die Schrecken des Krieges, deren Bewältigungsstrategien und die Wichtigkeit der Europäischen Union  heute.

In Gemeinschaftsarbeit entstand ein aus Puzzleteilen bestehendes Gemälde, dessen überraschendes Ergebnis am Ende als weitreichende Botschaft über der gemeinsam verbrachten Zeit stand.

Ebenso hatten die Schüler die Chance, am Unterricht der Mosslands  School- einer Schule in Wallasey ausschließlich für Jungen -einen Eindruck vom Englischen Schulsystem zu erhalten.

Die Schüler waren wie bereits bei den vorhergehenden Treffen in Gastfamilien untergebracht.

In Manchester durfte natürlich als besonderes Highlight der Besuch von „Old Trafford“ -das Fußballstadion des Fußballclubs Manchester United - nicht fehlen.

Die unvoreingenommene Art und Weise des Aufeinander- Zugehens ließ Freundschaften entstehen und die Europäische Idee weiterleben.

Im Rahmen des Erasmus+ Projektes der EU bietet die Schiller-Realschule ihren Schülern die einmalige Gelegenheit, diese Europäische Idee des friedlichen Zusammenlebens zu erfahren. Nächstes Ziel ist Portugal im Frühjahr.

Viertes Projekttreffen in Schwäbisch Gmünd - 2016

Im Mai war es nun endlich so weit: Die Erasmus+ - Partnerschulen waren zu Besuch in Schwäbisch Gmünd. Eine Woche voller eindrucksvoller, spannender, lustiger und intressanter Momente ging viel zu schnell vorbei.

Nachdem die Gäste am Sonntag anreisten, standen am Montag die offizielle Begrüßung an der Schule und bei der Stadt an. Dr. Bläse begrüßte alle Gäste und betonte die Wichtigkeit europäischer Verbindungen und das Kennenlernen verschiedener Kulturen.

Am Nachmittag wurden vorbereitete Inhalte zum Thema "Ernährung im 1. Weltkrieg" vorgestellt. Die Länder präsentierten die Ernährungssituation, vohandene und fehlende Lebensmittel sowie Folgen daraus für ihre Heimatregion.

Am Dienstag ging es für die Gruppe ins Haus der Geschichte in Stuttgart, wo die Jugendlichen mehr zum Thema Essen und Essenszubereitung in dieser Zeit erfuhren sowie mit Originaldokumenten arbeiten konnten. Danach stand ein Besuch im Daimler-Benz Museum an, der von großem Interesse war.

Am Mittwoch hatten die Schüler die Möglichkeit an workshops teilzunehmen, die sich einmal um die Nahrungszubereitung drehten und sich künstlerisch mit Erasmus+ beschäftigten. Hier entstand ein Journal mit Rezepten aus den verschiedenen Ländern, sowie Fotos, die bis dahin gemacht wurden. In der Küche wurde Ofenschlupfer zubereitet sowie Kartoffelwaffeln, Briegel und Brezeln gebacken.

Am Donnerstag schlossen die Schüler die Arbeit an ihrem Journal ab, während die Lehrer an der Pädagogischen Hochschule waren. Frau Becker, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, stellte sehr prägnant und greifbar die Hochschule, das Bildungssystem sowie die Lehrerbildung vor.
Am Abend fand in der VHS der Abschlussabend statt. Neben dem offiziellen Teil hatten alle Delegationen einen kleinen Beitrag vorbereitet und so wurde es ein langer und sehr unterhaltsamer Abend.

Am Freitag nahmen die Gastschüler noch an einzelnen Unterrichtsstunden teil.

Die Woche war von Eindrücken und Kontakten geprägt, die hoffentlich lange anhalten.

Bilder finden Sie in der Galerie.

Drittes Projekttreffen in Frankreich - 2015

Zum wiederholten Mal fuhren vier Schülerinnen der Schiller-Realschule in Schwäbisch Gmünd im Rahmen des Projekts Erasmus + vom 8.-14. November 2015 nach Antibes an die Côte d’Azur. Dort trafen sie sich mit jeweils vier Schülern aus sieben weiteren Ländern (England, Portugal, Italien, Rumänien, Polen, Türkei und Frankreich). Begleitet wurden Paulina Kessler, Sophia Sing, Alena Beck und Jasmin Vincevic von Carmen Gleichauf und Markus Schneider, zwei Lehrern der Schiller-Realschule.

Auch bei diesem Treffen setzten sich die verschiedenen Nationen mit dem Hauptthema „Erster Weltkrieg“ auseinander, dieses Mal in Form von Kunstworkshops unter der Leitung von Künstlern vor Ort. Es entstanden Fotomontagen, Drucke und großformatige Leinwandarbeiten. Schüler aller beteiligten Nationen arbeiteten so in Gruppen zusammen.

Untergebracht waren die deutschen Schülerinnen in französischen Gastfamilien, mit denen sie auch viele Aktivitäten in Antibes, Cannes und Monaco unternahmen. Insgesamt war es ein sehr interessanter und abwechslungsreicher Aufenthalt an der südlichen Küste Frankreichs mit vielen Sehenswürdigkeiten und enormer sprachlicher Auseinandersetzung. Es war ein spannendes Eintauchen in die alltägliche Mentalität Südfrankreichs mit vielen daraus resultierenden Freundschaften.

Zweites Projekttreffen in Polen - 2015

Ein weiteres Erasmus+ Treffen im Nachbarland

Carmen Gleichauf und Jonathan Härtel machten sich mit vier Schülern (Paulina Kessler, Magdalena Sommer, Adrian Sommer und Marc Croitor) auf den Weg nach Polen, um dort an einem weiteren Treffen des Erasmus + Projektes teilzunehmen. Auf dem 5-tägigen Programm standen unter anderem Stadtbesichtigungen, wie in Poznań, Legnica und Wroclaw und Museen und Projektarbeiten zum Thema „Kriegsuniformen der letzten 100 Jahre“. Für dieses Thema hatten alle Länder Materialien über Uniformen gesammelt, um diese vor Ort zu einer Ausstellung zusammenzustellen. Die Schüler der Schiller-Realschule besuchten dafür wieder das Stadtarchiv, durchsuchten das Internet und nutzten private Bilder. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Durch die Zusammenarbeit der teilnehmenden acht Nationen Frankreich, Deutschland, Polen, Italien, Portugal, Großbritannien, Türkei und Rumänien hatten die Schüler und Lehrer die Möglichkeit neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Außerdem konnten zahlreiche neuer Kontakte geknüpft werden und Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch verbessert werden. Auch der grüne Daumen der jeweiligen Nationen wurde beim Pflanzen von Bäumen auf dem Schulgelände gefördert. Extra für das Erasmus-Treffen organisierte die Schule in Legnica einen historischen Markt, mit Handwerkern und Marktschreiern, alle aufgemacht in zeitgenössischer Kleidung.

Beim von der Schule gestalteten letzten Abend konnten die Teilnehmer bei traditionellen polnischen Speisen, begleitet von Live-Musik und Tanz ein letztes Mal zusammensitzen und Abschied nehmen.

Trotz unterschiedlicher Kulturen und sprachlichen Barrieren war es schön zu sehen, wie die Nationen ein weiteres Stück zusammenwachsen.

 

Ausstellungswände der Nationen in Polen
Erstes Projekttreffen in Italien - 2015

Erstes Arbeitstreffen in Sizilien (Cefalù)

Das erste Projekttreffen mit einer Schülergruppe fand im März in Sizilien statt. Vier SchülerInnen aus den Klassen 9 und 10, begleitet von Herrn Offenhäuser, Frau Westhauser und Frau Gleichauf vertraten die Schiller-Realschule in Italien. Das Projektthema vor Ort beschäftigte sich mit der Berichterstattung zur Ermordung von Franz Ferdinand sowie dem Kriegseintritt Deutschlands in regionalen Zeitungen. Die verschiedenen Perspektiven und Betroffenheiten der europäischen Länder sollten so herausgearbeitet werden.

Die Schüler der Schiller-Realschule besuchten das Stadtarchiv von Schwäbisch Gmünd, da dort die gebundenen Ausgaben der Rems-Zeitung gelagert sind. Es wurden einige Fotos gemacht und Überschriften und Artikel überflogen. Dann machten sich die Schüler an das Zusammenfassen und Übersetzen zweier Artikel, schließlich mussten die Artikel für die Erasmus Plus Partner aus den verschiedenen Ländern verständlich sein. Problematisch war teilweise die verwendete Schrift in der Rems-Zeitung von 1914 kombiniert mit der damaligen Ausdrucksweise. Die Präsentation steht hier zum Download zur Verfügung.

Nach den abgeschlossenen Vorbereitungen war die Schülergruppe sehr gespannt auf den Auslandsaufenthalt. Zurückgekommen sind die Schülerinnen und Schüler mit Spracherfahrung, geknüpften Kontakten zu Schülern aus anderen Ländern sowie einer gestärkten Arbeitshaltung und vielen positiven Rückmeldungen.

Im Mai 2015 findet das nächste Projekttreffen in Polen statt. Das Thema für dieses Treffen ist die Entwicklung der Uniformen in den 100 Jahren zwischen 1914 und 2014 der jeweiligen Länder.

Erasmus an der Schiller-Realschule im Verbund - 2014

Seit Mitte des Jahres 2014 ist die Schiller-Realschule Teil einer Erasmus-Plus-Gemeinschaft. Erasmus Plus ist ein EU finanziertes Programm, um Partnerschaften und Kooperationen innerhalb Europas auszubilden und auszubauen. Unter der „Leitaktion 2“ werden Schulpartnerschaften verstanden, die bisher unter dem Leitwort „Comenius“ geführt wurden. (weiter Informationen unter www.erasmusplus.de)

In Zusammenarbeit mit sieben weiteren Ländern, darunter England, Frankreich, Italien, Türkei, Polen, Portugal und Rumänien, beschäftigt sich die Schiller-Realschule mit dem Ersten Weltkrieg. Dabei sollen verschiedene Erlebnisbereiche, Sichtweisen, Erfahrungen, Geschichten und Schicksale erarbeitet, verglichen und erfahren werden.

Bei einem ersten Besuch in Rumänien, an dem von deutscher Seite aus Elisabeth Westhauser, Jonathan Härtel und Carmen Gleichauf der Schiller –Realschule teilnahmen, trafen sich alle Schulvertreter aller am Projekt beteiligten Länder. Es wurden die ersten Schritte sowie verschiedene Kleinprojekte besprochen. Bis ins Frühjahr 2017 finden gegenseitige Besuche statt. Eine Kleingruppe, von Schülern sowie Begleitlehrern, reist in die jeweiligen Länder. Das Vorgehen ist stets ähnlich gegliedert:
 Jede Schule gibt eine Projektidee vor. Im Vorhinein bereiten alle Teilnehmer einen Teil vor, der dann mit ins Gastland genommen wird. Dort werden die Vorarbeiten präsentiert und dann tiefgehender weiterbearbeitet.

Das erste Projekttreffen findet im März 2015 in Sizilien statt.

Für die Schüler ist die Teilnahme eine große Bereicherung. Der Kontakt mit anderen Kulturen, der Besuch fremder Länder und das Zusammenarbeiten mit verschiedensten Menschen fordert die Schüler und bietet ihnen die Möglichkeit ihre Sicht der Welt zu erweitern und zu verändern.

Neben den rein fachlichen Inhalten erleben die Schüler außerdem verschiedene Projektmethoden, die Mitarbeit an einem transnationalen Projekt sowie das Leben in einer Fremdsprache. Eine erfolgreiche Teilnahme stärkt somit die Sprachkompetenz, cultural awareness, Methodenkompetenz sowie die Selbstwirksamkeit und das Selbstbewusstsein.

Seventh meeting in Poland - 2017

A second time the Schiller-Realschule visited our partner in Chojnow, Poland. The teachers Carmen Gleichauf and Jonathan Härtel visited, together with four students Elisabeth Schneeloch, Madeleine Schwarz, Christiane Stickel and Diana Tricu castles and museums, which told the story about the cities of Chojnow and Legnicia.
Some of the students were staying with host families and therefore could enjoy the Poilish hospitality and cuisine.

Especially for the Erasmus+ guests our Polish partners organized "olympic games", where different schools from the region challenged the Erasmus+ students.
Due to the topic of the project "100 years after the First World War" a scouting and city game was organized. The students had to accomplish different tasks, e.g. using an old mobile radio.
A former coal mine was visited and we even had the chance to see a tunnel, which was used to train coal miners.
A ceremonial occasion was the dedication of one of the project results, the art work of the different schools about peace and war.

With this last visit in Poland the project nearly comes to an end. We had a great experience with our partners and friends throughout Europe. An new project is already planned and at the ready. We're looking forward meeting some friends again and meeting new partners from different countries.

Sixth meeting in Portugal - 2017

As one of the last journeys students from Schwäbisch Gmünd travlled together with two teachers to Portugal.
After a flight to Lisbon we had the chance to visit a museum of the air and have a guided tour about the history of planes and the dream to fly. In another museum of combats we could visit a former military base where some historical equipment is stored.
In the afternoon we took the bus to Faro.

In Faro the host families for our students were already waiting. In a very positive and welcoming atmosphere the students went home to the host families.

The following days were packed with the official welcome in Faro, preparing posters about "technical innovations and medical supply during WWI", visiting an island of Faro, which was formerly used as military base, and a lot more.

At the farewell party students from different countries presented songs and dances from their home country. Escpecially for that evening a tradiontal Portugese dancing club was hired to present cultural aspects of the hosting region.

A sunny week with discussions, fun and newly created contacts passed by quickly, lets us think about the last mobilty in May and the coming end of the project.

Fifth meeting in England - 2016

For this fifth mobility in Liverpool the students prepared presentations about the propaganda and anti-war impressions in WWI.
A first impression of Liverpools and Englands history of war was experienced at the Museum of Liverpool and the Imperial War Museum North.
In workshops the students worked on a common piece of art which showed the connenction between countries and people.
The chance of participating lessons was also given and thankfully taken.
Living in English families was also a special and enriching experience for the teenagers.
A week in Liverpool can not pass without visiting "Old Trafford" the football stadium which many students had just known from TV so far.

A week of positive communication, courteous encounters and a very welcoming atmosphere made that week unforgettable for all participants.

 

Fourth meeting in Germany - 2016

In May 2016, the week was come for our school to welcome all our Erasmus+ partners in Schwäbisch Gmünd. All delegations arrived on Sunday and a first typical German dinner was a good start in Gmünd.

On Monday the official welcome at the town hall with Dr. Bläse took place. He emphasized the importance of European connections and the process of getting to know other countries and cultures. In the afternoon the delegations presented the situation of nutrition during wartimes in the countries.
On Tuesday a trip to Stuttgart was planned. In the museum "House of History" the students worked on nutrition and cooking during the First World War and even had the chance to work with origianl documents from that time. Of course a visit a the Merced-Benz museum could not be missed.
On Wednesday the students could participate different workshops at school: Preparing typical food, baking regional rolls, creating a cookbook with recipes from diffenrent countries and adding photos which had been taken so far.
On Thursday the students contuinued to create the journal with recipes and photos. The teachers went to the University of Education where Dr. Monika Becker, Head of the International Office, presented the university, the education of teachers and the German educational system. In the evening all delegations, students and hosting families were invited to the farewell party. Beside the official part the students presented songs and dances from their home country.
On Friday the students had the opportunity to participate some lessons with their hosting students.

A week filled with fun, interesting talks and some new contacts passed by much too fast. Everybody is looking foward to the next mobility in Liverpool.

You find more picures in the gallery.

Third meeting in France - 2015

In November 2015 a group of students, accompanied by Carmen Gleichauf and Markus Schneider, travelled to Antibes, France for another mobility of Erasmus+.
The focus of this mobility was the artificial examination of the topic "First World War". Workshops, lead by regional artists, concentrated on printing, photomontage and canvas works. Students from diffenerent countries archieved different results.
All students stayed with French families so they could experience typical family life but also visited Cannes or Monaco with the hosting familes.
New friendships were created and some were deepened.
The next mobility will bring the countries together in Schwäbisch Gmünd, Germany.

Second meeting in Poland - 2015

Another meeting for Erasmus+ in our bordering country

In May another meeting for Erasmus+ took place, this time in Poland.

A group of four students from our school, accompanied by two teachers went to Poland to present the results of a research about German uniforms. The topic, chosen by the school in Chojnow, was about the development of uniforms in the different countries from 1915 onwards until today. Therefore pictures from the civil records, pictures from the internet and also private pictures were used to prepare a small exhibition about that development.

Beside the project presentations we visited different cities like Warsaw or Poznan. The school in Legnica organised a historical market. Farmers and craftsmen sold their products, all wearing historical clothing.

The meeting finished with a celebration with typical Polish food and live music. It was an enrichment for students and teachers to see and learn about our European neighbours.

 

First meeting in Italy - 2015

First project meeting in Sicily (Cefalù)

The first meeting where also a group of students participated took place in Sicily. Together with Mr. Offenhaeuser, Ms. Westhauser and Ms. Gleichauf four students of grade 9 and 10 went to Italy. The topic of the Italian project was the assassination of Franz Ferdinand and the entrance to war reported in regional newspapers. The different perspectives of the newspapers in different countries should be compared.

The students therefore visited the civil archive of Schwaebisch Gmuend, where they found the regional newspaper in original. You find the presentation here as download.

Our students came back with language experience, made contacts with students from other countries and also a strengthened personality due to positive feedback.

Erasmus+ at the Schiller-Realschule - 2014

Since mid of 2014 the Schiller-Realschule has been a part of the Erasmus+ community. Erasmus + is a program to establish and develop connections and relations in Europe financed by the European Union.

In cooperation with seven other countries like England, France, Italy, Turkey, Poland, Portugal and Romania the Schiller-Realschule works on the big topic of the First World War.

A first organizational meeting took place in Romania in November 2014. The group focused on first steps of the project and different sub-projects which will take place in the participating countries. A delegation of students and teachers will visit each other to work along a fixed structure:

For each mobility the guest country suggests a topic which will be prepared by each delegation and then presented at the meeting. Out of all collected material and through some research a new presentation or product is created.

The first meeting with students is in Sicily in March 2015.

For the participating students it’s an enriching journey through history, the different countries and cultures. Through this their view of the world might change and grow.

Beside the subject-specific contents the students experience different project methods, participating a transnational project and living and coping in a foreign language. The successful participating strengthens language competences, cultural awareness, self-awareness and self-esteem.

In our gallery you may find some pictures of the trip.